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Schiffsmodellbauclub Nürnberg e.V.

  Jahr 2023  

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18. Modell-U-Boot-Treffen Nürnberg 2023


Bericht + Fotos "Fränkische Landeszeitung" vom 02. Mai 2023

 

Schaufahren und Ausstellung im LIMESBAD
Weissenburg 2023

„Hobby der 1000 Berufe“

Vom sprechenden Schwan bis zum Weltkriegskreuzer: Modellbauer stellten im Weißenburger Limesbad aus

Die Nürnberger Modellbauer präsentierten im Weißenburger Limesbad wieder eine bunte Auswahl an ferngesteuerten Wasserfahrzeugen, wie diesen sprechenden Schwan.
© Kim Schulze, WT ( Weißenburger Tageblatt )
In vielen der Modelle stecken unzählige Arbeitsstunden und zu Ausstellungen reisen Mitglieder bis zu 150 Kilometer weit an.

  > > >   Presse-Bericht + Fotos: Von © Kim Schulze - WT - Weißenburger Tageblatt ( 26.9.2023, 11:20 Uhr )

WEISSENBURG   Limesbad

Wo am Tag zuvor noch Badegäste geschwommen sind, konnten am Samstag Mitglieder des Schiffsmodellbauclubs Nürnberg ihre Gefährte zu Wasser lassen.
Vom sprechenden Schwan bis zu Nachbauten von Kriegsschiffen des Ersten Weltkriegs war alles dabei.

Die Nürnberger Modellbauer stellten bis zum Jahre 2000 im Nürnberger Schwimmbad aus, seitdem kommen sie jährlich nach Weißenburg, um zu zeigen, was das Jahr über so entstanden ist.
Mit der diesjährigen Durchführung in Weißenburg führt man das Vermächtnis des verstorbenen Wilhelm Schäfer fort,
der 2. Vorstand des Vereins war und aus Weißenburg kam.
Das dortige Freibad ist aus Sicht des Nürnberger Vereins bestens geeignet für die Ausstellung, weil es viel Fläche bietet.

Leidenschaft teilen

Dankbar ist der Verein vor allem den Stadtwerken und dem Freibad mit seinen Verantwortlichen Matthias Meier und Thomas Nickisch, die das Treffen erst möglich machten.
Die Veranstaltung ist als „Freies Treffen, bei dem sich Leute, die dieselbe Leidenschaft haben, kennenlernen und sich untereinander austauschen können“ ausgelegt, erklärt Matthias Ahrens, Vorstand des Schiffsmodellbauclubs.
Das Schiffsmodellbauen sei ein interessantes Hobby, da man sich selbst in seinem eigenen Werk verwirklichen könne und gerade der Bau und die Möglichkeit, sein eigenes Modell zu testen, faszinierend und spannend sei.
Dass das Treffen Begeisterung weckt, sieht man vor allem daran, dass einige Schiffsmodellbauer teilweise sehr weite Reisen auf sich nehmen, um ihr selbstgebautes Modell vorführen zu können.

Nachwuchs gesucht

„Die weiteste Anreise betrug 150 Kilometer“, berichtet Ahrens.
Doch auch wenn es viele begeisterte Menschen gibt, fällt dennoch auf, dass die Jugend in diesem Bereich fehlt.
„Man kann relativ einfach einsteigen und gerade wenn man noch jung ist, würde man natürlich unterstützt werden“, macht Ahrens aktive Nachwuchswerbung.
Der Modellbau sei auch etwas, bei dem man sehr viel dazulernen kann. Nicht umsonst werde es das „Hobby der 1000 Berufe“ genannt.

Lackieren, Bauen, die Arbeit mit verschiedenen Glasfaserkunststoffen und 3-D-Drucker.
All das gehört dazu. Auch langweilig werde es nie, denn so ein Projekt könne gut bis zu 1000 Stunden in Anspruch nehmen,
wie ein Hobbyschiffsmodellbauer vor Ort verrät.
Der Schiffsmodellbauclub Nürnberg hofft weiterhin auf die jährliche Durchführung des Treffens und auf hohe Besucherzahlen
von sowohl Schiffsmodellbauern als auch begeisterten Zuschauern und vielleicht auch interessierten Neueinsteigern.


3 Fotos: © Kim Schulze - WT - Weißenburger Tageblatt

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